Menümobile menu

Erfahrungen mit der Visitation

Es war eine sehr bestärkende Erfahrung für uns, denn durch die Visitation haben wir erst gesehen, was alles in der Gemeinde los ist. Das war für viele ein Augenöffner. Dasselbe Gefühl stellte sich nun, ein gutes Jahr nach der Visitation, erneut ein, als wir auf die Ziele blickten, die wir damals festhielten. Es war schön zu sehen, wie viel davon auch wieder umgesetzt wurde, wie viel gewachsen ist - ohne dass es uns so bewusst war. Deshalb, so mühsam das Schreiben von Berichten auch ist, es tut gut, darauf schauen zu können, gerade mit etwas Abstand. Wir sind alle mit erhobenem Haupt aus der Visitation gekommen.
Pfarrvikar Markus Sauerwein, Evang. Kirchengemeinde Emmerichenhain, Dekanat Bad Marienberg

Die Visitation war arbeitsaufwändig, aber sie hat auch sehr viel gebracht. Nachhaltige Kontakte wurden geschaffen und neue Ideen befördert. Ich bin ein Fan von Visitation.
Dekan Joachim Meyer, Dekanat Vorderer Odenwald

Wir Schulpfarrerinnen an der BBS Wirtschaft Worms haben uns über die durch die Visitation entgegengebrachte Wertschätzung gefreut. Wir haben erlebt, dass unser Dienst gesamtkirchlich wahrgenommen und verantwortet wird. Interesse am Leben und Arbeiten von jungen Menschen, Offenheit für die Fragen dieser jungen Frauen und Männer, die ihren Platz in der Gesellschaft noch suchen, ist unseres Erachtens für unsere Kirche von essentieller Bedeutung. Und hier hat die Visitation ein deutliches Zeichen gesetzt.
Ruth Drach und Brigitte Köpp, Schulpfarrerinnen an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft Worms

Auch wenn die Visitation im Vorfeld zusätzlichen Aufwand bedeutet hat, so hat sie dazu angehalten, uns im Team über unsere Stärken Gedanken zu machen und wie wir in der Beratungsarbeit von außen wahrgenommen werden möchten. Obwohl die Beauftragten im Dekanat viele Visitationsbesuche durchgeführt hatten, war das Treffen trotzdem geprägt von Interesse für unsere psychologische Beratungsarbeit und von Wertschätzung für das, was wir vorgestellt und berichtet haben. Es wurden Ideen und Anregungen für Entwicklungsmöglichkeiten aufgegriffen, die uns immer wieder mal beschäftigen. Es tut gut, dass sich jemand von übergeordneter Stelle für unsere sehr persönliche Arbeit interessiert und diese als wertvoll und wichtig ansieht! Das hilft uns in dieser „Beziehungsarbeit“ persönlich engagiert zu bleiben - sehr wichtige, aber nicht konkret messbare Auswirkungen der Visitation in unserer Beratungsstelle.
Thomas Mohr, Diplompsychologe, Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Worms

Aus der Visitation vor 15 Jahren ist eine echte Freundschaft zwischen unseren Gemeinden entstanden. Wir sind immer noch in engem Kontakt und helfen uns gegenseitig. Für soziale Projekte wird beispielsweise auch in der jeweils anderen Gemeinde gesammelt. Visitation ist eine gute Sache. Man bekommt interessante Einblicke und schaut über den eigenen Tellerrand hinaus.
Horst Denz, Kirchenvorsteher der Hoffnungsgemeinde Frankfurt

to top