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ekhn2030
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Die Kirchensynode beschloss einen Zukunftsfonds von 26 Millionen Euro, der gezielt in Digitalisierung, Klimaschutz und neue Formen geistlichen Handelns investiert wird. Das begleitende Konzept schafft Spielräume zur Erprobung neuer Wege kirchlicher Praxis. ekhn2030 verfolgt in diesem Sinne einen ganzheitlichen Ansatz, dessen Ziel nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch eine Anpassung an die Herausforderungen der Zeit ist.
Nachbarschaftsräume
Die EKHN reagiert proaktiv auf den Mitgliederrückgang und finanzielle Herausforderungen bis 2030. Die Einführung von Nachbarschaftsräumen ist dabei ein Schlüsselelement im ekhn2030-Prozess. Ziel ist es, dass die EKHN trotz zurückgehender Mittel Kirche vor Ort bei den Menschen bleibt. Dafür werden Kirchengemeinden zukünftig in Nachbarschaftsräumen enger zusammenarbeiten.
ekhn2030 - was ist das?
Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung von Kirchenmitgliedschaft und Kirchensteueraufkommen werden wir in der EKHN gemeinsam Priorisierungen vornehmen müssen. Der Prozess ekhn2030 als Zukunftsprozess nimmt aber nicht nur die Reduktion der Kosten in den Fokus. Er verfolgt zugleich das Ziel, die kirchliche Arbeit weiterzuentwickeln.
Artikel
Zuweisungen an Diakonie neu geordnet
Nach einer engagiert und teils hoch emotional geführten Diskussion am Freitag und Samstag hat die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau auf ihrer Herbsttagung entschieden, die künftigen Zuweisungen an die Diakonie im Rahmen ihres Zukunftsprozesses „ekhn2030“ neu zu ordnen.
Passende Inhalte für Engagierte
Neuausrichtung der Verwaltung: Erste Ergebnisse
Das Projekt QT5 – Verwaltungsentwicklung in der EKHN schreitet voran. Erste Zwischenergebnisse wurden in Workshops erarbeitet und stellen den Grundstein für eine umfassende Neuausrichtung der Verwaltung dar. Ziel ist es, die Verwaltung an den aktuellen Bedürfnissen der Nachbarschaftsräume auszurichten und die Selbstverwaltung vor Ort zu stärken.