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Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres

19.11.2023 (A): Für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“

Hoffnung für OsteuropaKleinkind steht in Gitterbettchen

Die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ unterstützt unter anderem ein Kinderhospiz in Rumänien. Diese Einrichtung ist in dem Land einzigartig und bietet in dem prekären Gesundheitssystem ein Lichtblick für Familien und Kinder, die auf Hilfe, Zuwendung und Linderung angewiesen sind. Das Kinderhospiz wird für sie ein Zuhause für die Zeit, die ihnen bleibt.

Die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ unterstützt Projekte, die sich Menschen am Rand der Gesellschaft zuwenden. Viele osteuropäische Länder haben auch Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs weitaus geringere Einkommen als mittel- und westeuropäische Länder.

Neben Erholungsmaßnahmen für Kinder aus Belarus unterstützt „Hoffnung für Osteuropa“ auch ein Kinderhospiz in Hermannstadt in Rumänien. Diese Einrichtung ist einzigartig in Rumänien. Schwerstkranke Kinder werden von ihren Eltern in Krankenhäusern zurückgelassen, Familien sind mit der Situation überfordert und staatliche Kliniken sind dafür nicht angemessen ausgestattet. Im Kinderhospiz erfahren Familien Zuwendung und Linderung. Manchmal reisen Eltern verwaist nach Hause, einige Kinder gehören zum Haus, von Waisenhäusern abgewiesen, an Geräte angeschlossen. Das Kinderhospiz wird für sie ein Zuhause, für die Zeit, die ihnen bleibt.

www.hoffnung-fuer-osteuropa.de

www.carlwolff.de

 

 

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