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17. Sonntag nach Trinitatis / Erntedank

1.10.2023: Für „Brot für die Welt“ (Diakonie Deutschland)

© Karin Schermbrucker / Brot für die WeltAuf dem Boden ausgebreitete GetreidesortenEin Mitarbeiter unterrichtet die Dorfbewohner in Manzou über eine ausgewogene Ernährung und den Anbau bestimmter Getreidesorten.

„Brot für die Welt“ unterstützt auf der ganzen Welt Organisationen, die sich für die Überwindung von Armut und Ungerechtigkeit einsetzen. Ein Beispiel ist die „Brot für die Welt“-Partnerorganisation TSURO. Sie hilft Kleinbauernfamilien im stark vom Klimawandel betroffenen Simbabwe, trotz der schwierigen Bedingungen erfolgreich Landwirtschaft zu betreiben.

Die Kollekte ist heute für die Aktion „Brot für die Welt“ bestimmt. Das evangelische Entwicklungswerk unterstützt damit weltweit Organisationen, die sich für die Überwindung von Armut und Ungerechtigkeit einsetzen.

Ein Beispiel ist Simbabwe: Kaum ein anderes afrikanisches Land ist so stark vom Klimawandel betroffen. Vor allem im Osten des Landes leiden Kleinbauernfamilien unter Dürren und Zyklonen. TSURO, eine Partnerorganisation von „Brot für die Welt“, hilft ihnen, sich an die schwierigen Bedingungen anzupassen. Fachleute von TSURO zeigen den Familien, wie sie trotz der schwierigen Klimabedingungen erfolgreich Landwirtschaft betreiben können. So können sie gute Ernten erzielen und ihren Lebensunterhalt sichern.

www.brot-fuer-die-welt.de

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