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Kerzenrucksack

Bei der „Ökumenischen Aktion Wanderfriedenskerze“ pilgern nicht Menschen, sondern eine Kerze wandert von Gemeinde zu Gemeinde. Sie wird in Gottesdiensten, Friedensgebeten und überall dort entzündet, wo Menschen gemeinsam den Frieden zum Leuchten bringen wollen.

Die Idee zur Aktion entstand nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Evangelische, katholische und freikirchliche Gemeinden entwickelten ein Friedensgebet, dessen verbindendes Element eine große Kerze war. Seitdem werden jedes Jahr neue Kerzen gestaltet. Sie bringen ein Gebetsanliegen zum Ausdruck für Menschen, die Opfer von Terror, Gewalt und Krieg sind. Im dazu gehörenden „Kerzenrucksack“ gibt es Anregungen für Gottesdienste und Veranstaltungen zur Wanderfriedenskerze.

Zentrum Oekumene

 

 

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