Shoa-Gedenken
Holocaust: Wenn es keine Zeugen mehr gibt...
© Susanne Claußen
26.01.2021
aw
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Die Arbeit der Schulen, der Archive, Museen und Gedenkstätten wird wichtiger, damit die Erinnerung an die Shoa nicht erlischt und verantwortungsvolles Handeln für die Zukunft entsteht. Auch die Bedeutung von Filmen und Literatur wird wachsen.
Deshalb hat das Evangelische Dekanat und das Medienzentrum der Stadt Wiesbaden Interviews mit bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten aufgenommen. Schülerinnen und Schüler haben Menschen danach befragt, welches Buch, welcher Film sie besonders bewegt hat.
Herausgekommen sind kurze Interviewfilme, die ab dem 25. Januar 2021 hier online zu sehen sind sowie am 21., 23. und 28. Januar bei den jeweiligen Filmvorführungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Erinnern an die Opfer" gezeigt werden.
Das Projekt ist Teil der Veranstaltungsreihe zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Verantwortlich: Medienzentrum Wiesbaden e.V. und Evangelisches Dekanat Wiesbaden
Gefördert von: ekhn-Stiftung, Gegen das Vergessen, für Demokratie e.V. und Literaturhaus Villa Clementine.
Das gesamte Programm "27. Januar - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" zum Runterladen